LEBENSWERTES
MARIANNENGASSEN–
GRÄTZL

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Stell dir vor, du gehst durch die Mariannengasse, an schattigen Bäumen und plaudernden Menschen vorbei, und genießt die Ruhe. Unvorstellbar? Das könnte sich bald ändern. So wie in der Bernardgasse im grün regierten 7. Bezirk: wir fordern eine Wohnstraße mit angenehmem Mikroklima und viel Grünraum.

Das dicht besiedelte Viertel wird dominiert von Beton, parkenden Autos und der Baustelle der MedUni Wien. Die Mariannengasse und Pelikangasse werden als Ausweichrouten für PKW benutzt. Gehsteige bieten wenig Platz, Bankerl zum Rasten sind rar. Zu Fuß gehen ist unangenehm. Menschen auf Rädern sind stark gefährdet.

UNSERE GRÜNE VISION:

2027 ist das Mariannengassen-Grätzl zu einem ruhigen, grünen Viertel geworden. Menschen zu Fuß und auf Rädern spielen die Hauptrolle. Es gibt keinen Auto-Durchfahrtsverkehr mehr, nur eine Zufahrt mit Parkmöglichkeiten für Lieferant:innen und Anrainer:innen. Sitzgelegenheiten unter Bäumen laden zum Verweilen ein und bieten im Sommer ausreichend Schatten. Kinder spielen in frei gewordenen Zonen in den Wohnstraßen. Die Hitze im Sommer ist erträglicher durch mehr Grün und weniger Blech. Die Bewohner:innen öffnen gerne die Fenster und hören sogar Vögel zwitschern. Ein lebendiges und doch viel ruhigeres und menschenfreundliches Grätzl mitten in der Stadt!

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